Blinkist gehört mittlerweile zu den bekanntesten deutschen Startups und hat es geschafft, mit einem digitalen Geschäftsmodell nachhaltig Umsätze zu generieren, schnell zu internationalisieren und zudem auch eine Vorbildsrolle in Sachen „New Work“ Gedanken aufgebaut. Holger Seim, der Kopf und CEO hinter Blinkist, spricht mit mir über die Produktentwicklung, die Prinzipien des „Lean Startup“ Gedankens und die verschiedenen und super spannenden Arbeitsweisen bei Blinkist.
Blinkist startete auch mit dem Gedanken, ein sehr leanes und einfaches Produkt zu bauen. Doch oft wurde intern dann die Frage gestellt, was lean und einfach überhaupt bedeutet? Ergebnis war somit dann, dass potenzielle Kunden das Produkt gesehen haben und es im ersten Zuge missverstanden haben. Selbstverständlich war das ein klares Zeichen dafür, dass schon früher mögliches Kundenfeedback eingeholt und genutzt werden sollte. Aufbauend darauf versuchten die Blinkist Macher immer näher am Kunden zu arbeiten und entwickelten nun ein Konzept, welches international exzellent funktioniert und von der User Experience fantastisch aufbereitet ist.
Zusätzlich dazu entwickelte Blinkist eine Holacracy-ähnliche Kultur und verschiedenste Werte, Guiding Principles und Prozesse, die auch immer wieder den Weg des Unternehmens strategisch mitbestimmen.
Das Unternehmen legt großen Wert auf „Self-Empowerment“, also dem Gedanken, Mitarbeiter mit Ihren Ideen zu fördern, um sie dann ggf. auch selber umsetzen zu können. Dennoch hat es Blinkist bei über 70 Mitarbeitern geschafft, Prozesse und Strukturen aufzubauen, die zwar nicht die Hierarchiekultur geändert haben, jedoch Personen besser in eine produktive Struktur integriert. Angefangen von technical meetings bis hin zu Governance Meetings gibt es auch verschiedenste interne Tools, die Blinkist nutzt.
Das Unternehmen legt großen Wert auf „Self-Empowerment“, also dem Gedanken, Mitarbeiter mit Ihren Ideen zu fördern, um sie dann ggf. auch selber umsetzen zu können. Dennoch hat es Blinkist bei über 70 Mitarbeitern geschafft, Prozesse und Strukturen aufzubauen, die zwar nicht die Hierarchiekultur geändert haben, jedoch Personen besser in eine produktive Struktur integriert. Angefangen von technical meetings bis hin zu Governance Meetings gibt es auch verschiedenste interne Tools, die Blinkist nutzt.
Holger gibt uns hier vollen Einblick und lässt uns an der interessanten Kultur von Blinkist teilhaben.
SHOWNOTES
Wenn wir die Episode gefallen hat, dann hinterlasse mir bitte eine Bewertung auf iTunes!
Komm doch gerne in Kontakt mit mir – hier Deine Möglichkeiten:
über Facebook
per Email an info@maxelster.com
– freu mich von dir zu hören! Best, Max 🙂